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fizzi
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Anregung zur Wahrnehmung der eigenen Energie im Traum.

von fizzi am 08.10.2017 11:22

Ich gehe für meinen Körper in den Schlaf und mit meinem Astralkörper gehe ich träumen.

Klar für uns ist, dass wir keinen Verarbeitungstraum der Ebenen heute fokusieren, sondern die Tatsache, dass man gerade weiß, dass man träumt. Es kann uns zufällig im Traum erst klar werden. In diesem Moment sind wir meist so angetan davon, dass unsere Freude sich im Traumnirvana auflöst und wir weiter pendeln zwischen den Szenen. 
Als ich mehrmals an diesem Punkt war, dachte ich mir, es müsste doch einen Weg geben, bewusst in den Traum zu kommen und somit zu entscheiden, wohin man möchte. Also legte ich mich ins Bett wohl wissend mein Körper geht nun sich aufladen und ich gehe mal hier hin.
Ich merke schnell, dass auch hier wieder das Fundament deines Zugangs der Akasha relevant ist.
Denn Zeit ist dabei immer relativ und dein erlebtes erlaubt dir zum Erlebten zu gehen. Das heißt, wenn du in einer anderen Welt gelebt haben solltest, kannst du sie in deinem Traum besuchen gehen, als Beispiel. Wenn du wissen willst, was sich hinter dem Neptun verbirgt oder wie der Gürtel von Orion in Nah aussieht, wirst du da einfach hinreisen können. Was du vor Ort widerrum als Infopaktete deiner Reise erhälst hängt wieder von dir ab. Wie nehme ich mich selber im Traum nun wahr? Indem ich vor dem schlafen meine Astralenergie bewusst mache. Sie bewusst in Bewegung setze oder wenn es mir durch Zufall bewusst wird unterwegs. Wie ihr euch im Traum sicher bewegt, habe ich im Trainingsbereich unter Schutzschild erklärt. Dieses wird auch auf Astralreisen logischeer Weise mitgenommen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.10.2017 12:03.

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